
By B. E. Gerber (auth.), Prof. Dr. med. Lothar Rabenseifner (eds.)
Das Symposium hat die sprunghafte Entwicklung der Kniegelenkendoprothetik der letzten Jahre begleitet und struggle in mancher Hinsicht discussion board für neue Entwicklungen. Erstmals wird das Straßburger-Kniesymposium in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik (AE) durchgeführt. Das three. Kniesymposium beschäftigt sich mit den fortgeschrittenen Osteoarthrosen des Kniegelenks. Der Begriff "Management" im Titel soll ausdrücken, daß das umfassende Behandlungskonzept, die Behandlungsstragie zur Diskussion steht. Als besonders interessant stellt sich das Thema der Varusgonarthrose dar.
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Rinonapoli E, Mancini GB, Corvagla A, Musiello S (1998) Tibial osteotomy for varus gonarthrosis. A 10- to 21-year followup study. Clin Orthop 353:185-193 11. Schmitt E, Schmitt 0, Mittelmaier H (1984) Indikation, Technik und Ergebnisse der kniegelenks nahen Umstellungsosteotomie bei hemilateraler Gonarthrose mit der Autokompressionswinkelplatte. Orthop Praxis 11:903-913 12. Upmeyer M (1998) Valgisierende Tibiakopfumstellungsosteotomie versus Innenmeniskektomie. Klinisch-biomechanische Vergleichsuntersuchungen und adäquates Therapiekonzept zur sog.
Darüber hinaus komprimieren der M. quadriceps über die Patellasehne von ventral und die ischiokrurale Muskulatur von dorsal die Osteotomie hier zusätzlich und die gelenknahe Osteotomie ermöglicht den Ausgleich am Ort der Fehlstellung [3, 22, 28]. Die Korrekturosteotomie sollte daher im spongiösen Knochen oberhalb der Tuberositas tibiae durchgeführt werden. Die Osteosynthese muss zur frühfunktionellen Nachbehandlung Übungsstabilität gewährleisten und sollte technisch möglichst einfach durchführbar sein [5].
Ist die valgisierende Umstellungsosteotomie am Tibiakopf noch zeitgemäß? 9 postoperativ 43 44 M. Hippchen et al. -Aufnahme des Kniegelenkes in MittelsteIlung mit der identischen präoperativen Aufnahme ermittelt. Als physiologischer Basiswert des lateralen femorotibialen Winkels wurde der von Spirrig [17] publizierte Wert von 175 zugrundegelegt, entsprechend einem Valgus von 50. Alle Werte über 175 sind als Varus definiert. Präoperativ betrug die durchschnittliche Varusdeformität 7 entsprechend einem lateralen femorotibialen Winkel von 182°.